KLEIDERMACHER
MODE & KOSTÜMDESIGN - Karina Schröder
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Zeigt her Eure Kleider - In Lübeck gibt’s viele kleine Mode – Ateliers. Kinderreporterin Julia (12) hat in einem von ihnen  geschaut, was ein Modedesigner macht.
Die Mode Wozu braucht man Mode? „Mode drückt aus, wer man ist, wie man sich wohlfühlt“ sagt Modedesignerin Karina Schröder (40), die Kinderreporterin Julia (12) ihr „Kleidermacher – Atelier“ in der Fleischhauerstrasse gezeigt hat. Dort hängen nach Farben sortiert zahlreiche Kunstwerke zum Anziehen – jedes Kleidungsstück gibt es nur ein einziges Mal. Jeden Monat entwirft Karina Schröder etwa 30 neue Teile: Kleider, Oberteile, Hosen und Röcke. Im Frühling sind die Farben heller, ab Sommer werden sie kräftiger. „Genau wie die Jahreszeiten“, erklärt die Diplom – Modedesignerin Karina Schröder. Natürlich sind im Sommer auch die Stoffe dünner als im Winter – damit niemand schwitzt.
Die Idee Wie entsteht ein Kleidungsstück? Designerin Karina Schröder blättert viel in Modezeitschriften und bummelt durch andere Läden. So kann sie gucken, was den Leuten gefällt. „Den Zeitgeist filtern“, nennt sie das. Wenn sie überlegt, wie ein Kleid aussehen soll, macht sie eine Zeichnung. Dann kann sie ausprobieren, wie lang die Ärmel sein sollen oder wie der Ausschnitt fallen soll.
Die Stoffe Wo findet man die Stoffe? Mehrmals im Jahr kommen Großhändler, die Stoffmuster präsentieren. Außerdem kauft Karina Schröder gern in Paris ein.

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